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Aufbau zur REWAG-Klassik im Park und REWAG-Nacht in Blau läuft 

Die Vorbereitungen für die REWAG-Nächte 2025 am Freitag, 1. August, und am Samstag, 2. August, laufen auf Hochtouren. Die Stromversorgung ist bereits eingerichtet, die Bühnen sind angeliefert und die Zelte für das Catering stehen. Überall im Stadtpark herrscht reger Betrieb. In den Catering-Stationen werden Tresen aufgebaut und das Küchenequipment wird angeliefert. Die Bühnen werden am Mittwoch fertiggestellt, im Anschluss wird die Licht- und Tontechnik installiert und im Park die Wasserversorgung gelegt. In den nächsten Tagen werden überall im Park Tische und Stühle aufgestellt, Beleuchtung, Dekoration und Beschilderungen montiert. 

„Wir liegen sehr gut im Zeitplan“, berichtet Dr. Robert Greb, Vorstandsvorsitzender der REWAG. „Die Arbeiten laufen wie immer sehr routiniert ab: Alle großen Aufbauten sind nahezu abgeschlossen, die Feinarbeiten schreiten voran. Nur Petrus ist uns nicht wirklich wohlgesonnen. Aber wir hoffen noch auf besseres Wetter fürs Wochenende!“

Die Künstler der Abende
Das künstlerische Programm ist wie gewohnt sehr breit gefächert, am Freitag mit einem rein klassischen Programm, am Samstag mit einem bunten Mix aller musikalischen Genres. Bei der REWAG-Klassik im Park beginnt das Programm mit „Wassermusik“, einem Mitmachkonzert von Maria Gruber, und High5ive, einem Vokalensemble aus ehemaligen Domspatzen. Weiter geht es mit Tritonus Brass, Regensburger Blechbläsern mit Schlagwerk, und Cosima Federle und Marie Sophie Hauzel und ihrem Blick auf die Nacht als zeitlosen Raum. Den Abschluss machen Nürnberg Barock und der Opus-Klassik-Teilnehmer Florian Christl mit seinem Programm „Donau“. Am Samstag bei der REWAG-Nacht in Blau werden die Bühnen von den Regensburger Bands Feathers’n’Fray und Elvira Trimis + Band eröffnet. Dann sind Hanba!, eine polnische Punk-Rock-Band, und Groovedepartment aus München an der Reihe. Zum Schluss stehen Babbutzi Orkestar, eine Balkanmusik-Band aus Mailand, und mit ganz viel Schmäh die Gewürztraminer aus Wien auf den Bühnen. Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie (KOG), das an beiden Abenden im Rahmen von Kurzführungen kostenlos zu besuchen ist, zeigt neben der Dauerausstellung auch die Ausstellung „Bernhard Heisig und Breslau“. Die Stadt Breslau und ihre berühmten Zwergenfiguren sind auch Thema der Kreativstation im Kunstzelt, in dem die jungen Gäste am Freitag und Samstag erwartet werden. 

Tanzend Strom erzeugen und kostenlos Trinkwasser genießen
„Auf der großen Wiese zwischen Kunstforum und See kann man bei unserem REWAG-Stand auf dem Energy-Floor virtuell Strom erzeugen“, so Dr. Robert Greb weiter. „Die ertanzte Strommenge werden wir mit un-serem Preis für unseren regionalen Ökostrom-Tarif multiplizieren und die Summe wieder an einen sozialen Verein spenden.“ „Außerdem gibt es an unserem Stand einen Selfie-Point im REWAG-Nächte-Stil, bequeme Lie-gestühle und ein tolles Angebot für Neukunden“, ergänzt Sandra Wimmer, Mitglied des Vorstands der REWAG. Die Bar am Chinesischen Turm, die letztes Jahr aus ihrem Dornröschen-Schlaf geweckt wurde, lädt abseits des Trubels zum Verweilen ein. „Damit haben wir neben unseren beiden kostenlosen Trinkwasser-Angeboten beim Kindergarten und beim Zugang zum Park beim Kunstforum, den beiden großen Getränke-Stationen bei den Bühnen und dem kleinen Ausschank unmittelbar beim See eine weitere Getränke-Station“, berichtet Martin Gottschalk, Leiter Kommunikation bei der REWAG und verantwortlich für die REWAG-Nächte. „So entzerrt sich das Ganze noch einmal.“ Ein Highlight werden auch die „Lichterpalmen“, die den neuen Brunnen illuminieren. 

Nachhaltig und regional
Nachhaltigkeit und Regionalität spielen bei den Planungen eine große Rolle. Das geht bei der Auswahl der Künstler los, setzt sich fort bei der Aus-wahl der Partnerfirmen und endet damit, Werbematerialen nachhaltig und für mehrere Jahre nutzbar zu produzieren. „Gerne möchten wir die Besu-cher:innen animieren, mit dem Bus, dem Fahrrad oder zu Fuß zum Fest zu kommen“, sagt Dr. Robert Greb. Ein Fahrradstellplatz ist auf dem Gelände eingerichtet und auch das Pindl Gymnasium gegenüber dem Kunstforum öffnet seinen Hof für Fahrräder. Bushaltestellen befinden sich direkt beim Kunstforum und in der Prüfeninger Straße. Programmhefte werden nicht produziert. Die Infos für beide Abende findet man auf rewag.de und während der Veranstaltung auch auf Transparenten und bei den insgesamt drei Infopoints auf dem Gelände. Seit vielen Jahren wird bei den REWAG-Nächten besonders auf den Umwelt- und Artenschutz geachtet. In enger Abstimmung mit dem Gartenamt und einer Umweltbaubegleitung werden viele Maßnahmen umgesetzt und ständig verbes-sert, um den Park und die darin lebenden Tiere zu schützen. „Retex, eine sozialen Initiative, unterstützt uns bei der Verpflegung während des Auf-baus und für die Künstler. Damit, und auch mit dem kostenlosen Zugang zu Kunst und Kultur, tragen wir auch der sozialen Nachhaltigkeit Rech-nung“, fügt Sandra Wimmer hinzu.  

Die Veranstalter – neben der REWAG auch das Kunstforum Ostdeutsche Galerie und WR Events – freuen sich auf die Besucher:innen und die REWAG-Nächte 2025.