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Versorgungssicherheit im Fokus:‎ REWAG überprüft Gasrohrnetz

Die REWAG kontrolliert im Rahmen ihrer regelmäßigen Überprüfung ab kommender Woche Teile ihres Erdgasnetzes in Kareth, Lappersdorf, Hainsacker, Pielmühle, Lorenzen, Harreshof, Hönighausen, Oppersdorf und Einhausen auf mögliche ‎Leck-Stellen. 

Ein Mitarbeiter der Firma Sewerin ist im Auftrag der REWAG mit einem sogenannten Gasspürgerät unterwegs, das Bodenluft ansaugen ‎und schon geringste Mengen Gas registrieren kann. Insgesamt überprüft er rund 55 Kilometer des ‎Erdgasversorgungsnetzes der REWAG.‎

Im Untersuchungszeitraum werden nicht nur das Hauptleitungsnetz, sondern auch die ‎Hausanschlussleitungen auf privaten Grundstücken überprüft. Trifft die Firma Sewerin ‎niemanden an, so hinterlässt sie eine Karte mit einer Telefonnummer zur Terminabsprache im entsprechenden Briefkasten ‎der Hausbewohner. Bei der späteren Überprüfung der Hausanschlussleitungen werden die ‎Häuser nicht betreten. ‎

Die REWAG erhöht im betroffenen Gebiet den Druck in der Gasversorgung, erhöht also die Förderleistung. Durch einen steten Anstieg der zu beliefernden Haushalte kann so weiterhin die Versorgungssicherheit aufrechterhalten werden. Das Erdgasversorgungsnetz der REWAG umfasst neben der Stadt Regensburg die ‎Gemeinden Alteglofsheim, Bad Abbach, Barbing, Donaustauf, Lappersdorf, Köfering, ‎Mintraching, Neutraubling, Obertraubling, Pentling, Pettendorf, Regenstauf, Tegernheim, ‎Teugn, Wenzenbach und Zeitlarn. 

Das Erdgasnetz der REWAG ist insgesamt etwa 1500 ‎Kilometer lang.‎