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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG zeigen „Herzen“

Die Mitarbeiter:innen von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG spenden aus dem Tombola-Erlös des Betriebsfestes 1.600 Euro an den Verein „Rengschburger Herzen“.  
Nach zwei Jahren Corona-Pause gab es im Unternehmensverbund von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG in diesem Jahr wieder eine gemeinsame Feier. Hier organisierte der Betriebsrat erneut eine Tombola mit tollen Preisen. Die Kolleginnen und Kollegen kauften fleißig Lose. So konnten Thomas Kleinert, Konzernbetriebsratsvorsitzender das Stadtwerk.Regensburg und Tochtergesellschaften, und Reinhard Brandl, Betriebsratsvorsitzender der REWAG, einen Scheck über 1.600 Euro an Arno Birkenfelder und Monika Hölzl vom Verein „Rengschburger Herzen“ überreichen.  
„Wir freuen uns sehr, dass wir im Namen der Belegschaft des das Stadtwerk.Regensburg- und REWAG-Unternehmensverbunds heute einen Scheck in Höhe von 1.600 Euro an den Verein „Rengschburger Herzen“ übergeben können und somit auch außerhalb unserer beruflich-bedingten Daseinsvorsorge einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, sagt Thomas Kleinert bei der Scheckübergabe. „Gerade in den vergangenen Monaten sind die Preise im täglichen Bedarf gestiegen. Für viele Menschen sind die Preissteigerungen nicht mehr zu kompensieren. Die Anzahl Bedürftiger, die ihre Lebensmittel nicht mehr selbst bezahlen können und daher auf Initiativen wie die „Rengschburger Herzen“ zwingend angewiesen sind, steigt kontinuierlich“, ergänzt Reinhard Brandl. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende das tolle Engagement unterstützen können.“   

Losverkauf wird 1:1 gespendet
Das Geld aus dem Los-Verkauf kommt jedes Jahr eins zu eins in den Spendentopf und wird immer einem anderen Zweck zugeführt. „Wir unterstützen gerne Menschen aus Regensburg und der Region, regionale Projekte oder Institutionen“, erläutert Thomas Kleinert. 

Rengschburger Herzen e.V. – Verein mit Herz
Der Verein „Rengschburger Herzen“ hilft und unterstützt bedürftige Menschen. Besonders Senioren, vernachlässigte ältere Menschen und Heimbewohner, aber auch Obdachlose, sozial Schwache, Familien mit Kindern und Alleinerziehende finden im Verein ein offenes Ohr – und vor allem Unterstützung. Lebensmittel, Kosmetika, Elektrogeräte und Spielsachen, all diese Dinge gibt der Verein aus. Und was mindestens genauso wichtig ist: „Für ältere Menschen sind vor allem fehlende soziale Kontakte sehr schwer zu ertragen“, so Arno Birkenfelder. „Das versuchen wir mit gemeinsamen Kaffee-Nachmittagen oder einem Frühstück zu kompensieren.“ Der Verein ist neben Geld- und Sachspenden auch immer auf der Suche nach fleißigen Helfern. Infos gibt es auf www.rengschburger-herzen.de.